Workshop Arbeiten in der Höhe

Am Donnerstag, den 22.02.2024, fand der Workshop „Arbeiten in der Höhe“ mit dem Dozenten Henry Salwender in der Potentialwerkstatt statt. In einer echten „Hängeprobe“ konnten die Teilnehmer am eigenen Körper testen, ob Sie sich Arbeiten in der Höhe als Berufsfeld vorstellen können.

Inhaltich ging es um Arbeitsschutz und Sicherheit bei Arbeiten in der Höhe. Dabei wurden zum Beispiel auch gesetzliche Bestimmungen für Höhenarbeit, Einsatzoptionen für Absturz-Schutzausrüstung und Grundlagen der Sturzphysik thematisiert.

Henry Salwender (Dozent) und Norbert Pieschel (Projektleiter Stabi-plus II) geben einen kurzen Rückblick und Antworten zum Workshop:

Wie lief der erste Workshop zum Thema “Arbeiten in der Höhe”, Herr Salwender?
„Der Workshop war eine gelungene Veranstaltung. Die Teilnehmer haben Teamgeist bewiesen und Potential gezeigt.“

Der Workshop fand mit fünf Teilnehmern in der Potentialwerkstatt im Steinweg statt. Wie war Ihr Eindruck, Herr Pieschel?
„Die Teilnehmenden wirkten von Anfang an wie ein Team. Es war schön zu sehen, dass bei einer Gruppe mit Menschen aus verschiedenen Nationen und mit verschiedenen Sprachen keinerlei Problem bei der Integration in die Gruppe aufkamen.” 

Können Sie einen kurzen Einblick geben, für welche Berufsfelder Arbeiten in der Höhe relevant sind, Herr Pieschel?
„Zum Beispiel im Hochbau, Gerüstbau, Bühnenbau, Gebäudereinigung, Montage z.B. Solar, Baumpflege oder im Garten- und Landschaftsbau.” 

Für alle Interessent:innen, die auch gerne Höhenluft schnuppern möchten. Gibt es schon Pläne für einen zweiten Workshop?
„Bei entsprechender Nachfrage soll Ende März/ Anfang April der nächste Workshop stattfinden. Wer sich anmelden möchte, kann dies ab sofort telefonisch oder bei uns im Perspektivenbüro.” 

Anmeldungen für den nächsten Workshop sind ab sofort möglich.

Hier geht’s zur Anmeldung.

Norbert Pieschel, Projektleiter BIWAQ Stabi-plus II
Henry Salwender, FISAT-Trainer und Inhaber von Sonderzweck in Coburg

Unsere Aktivitäten

Das Projekt „Stabi-plus II“ wird im Rahmen des Programms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier - BIWAQ“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.